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Günther Beckstein und der möchtegern-Jude Michel Friedman haben den iranischen Staatspräsidenten M. Ahmadi-Nejad als "Verbrecher" (Beckstein), als "Schwerverbrecher" (Friedman) und als "Hitler des 21. Jahrhunderts" (Friedman) bezeichnet. 1. Die Bezeichnung "Verbrecher" und "Schwerverbrecher" ist für den iranischen Staatspräsidenten beleidigend. Das gleiche gilt für den Vergleich mit "Hitler". 2. Iran hat keine völkerrechtswidrigen Kriege geführt und keine Atomwaffen eingesetzt. 3. M. Ahmadi-Nejad hat wie jeder andere auch das Recht, den internationalen ZIONISMUS in Frage zu stellen. Worin, so muß man fragen, bestehen hier auch nur annähernd Parallen zwischen Hitler und Ahmadi-Nejad? Friedmann hat als Drogenabhängiger und Aufhetzer ein starkes Glaubwürdigkeitsproblem. Und Beckstein ist sowieso nur eine armselige Marionette.
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